Über uns

Flügelhorn/Trompete

Gerüchten zufolge bereits im Mutterleib mit dem "Trompetervirus" infiziert, startete er seine Karriere im Posaunenchor der Reformations-Gedächtnis-Kirche in München. Weitere Stationen bei den Aubinger Musikanten, dem Musikverein Eichenau und der Würmtaler Blasmusik formten ihn, bis er endlich in Dinkelsbühl an der Berufsfachschule für Musik Trompete lernte. Da er offenbar noch nicht genug hatte, studierte er zusätzlich in Saarbrücken bei Robert Hofmann Trompete. Damit hat er die Stelle für die hohen Höhs bei uns gewonnen und spielt nun neben den Zuchthausmusikanten auch als Solo-Trompeter beim Sorbischen National-Ensemble in Bautzen.

Flügelhorn/Trompete

Einer unserer beiden jungen Nördlinger Urgesteine. Ob Polka, Walzer oder Marsch - er kennt sie alle. Aufgewachsen in der Nördlinger Knabenkapelle mit Station in der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl, schloss er sein Trompetenstudium bei Malte Burba am Mainzer Konservatorium ab. Nebenbei dirigiert er die Musikkapelle Wörnitzstein, die Blaskapelle Unterthürheim und die Strawanzer Blasmusik. Um akuter Untermoschung vorzubeugen, darf er bei uns sein goldenes Flügelhorn ausführen.

Flügelhorn/Trompete

Unser Austauschtrompeter aus Griechenland. Der Jüngste im Bunde lernte das Trompetenspiel bei Paul Roh in der Stadtkapelle Fürstenfeldbruck. Nach der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl bei Thomas Forstner studiert er aktuell in Graz bei Martin Wagemann. Seine Blasmusik-Skills packt er exklusiv für uns aus und komplettiert damit den Trompeten-Satz.

Schlagzeug

Unser Schlagzeug-Maestro Lukas Rikanovic ist ein echter Rhythmus-Zauberer! Schon seit Urzeiten hat er sich dem Schlagzeug verschrieben und hat seither jede Trommel in der Nachbarschaft zum Beben gebracht. Als Mitglied der Swinging Jangos jongliert er mühelos zwischen den coolsten Rhythmen, und wenn es um die bayerische Blasmusik geht, dann zaubert er kriminell traditionelle Beats, die dir die Lederhosen ausziehen! Wenn Lukas die Sticks in die Hand nimmt, wird selbst der Bayernkönig neidisch auf seine Rhythmen.

Tuba

Zur gerechten Sache haben wir nicht nur Altbayern, sondern auch einen waschechten Franken an Bord geholt. In Ebelsbach bei Bamberg erblickte er das Licht der Welt und entdeckte schon in jungen Jahren die Tuba als sein absolut bevorzugtes Instrument. Sein Studium der Tuba führt ihn geradewegs nach Nürnberg, wo er nicht nur die tiefen Töne beherrscht, sondern auch den Vorsitz des Studentischen Konvents mit Bravour übernimmt. Bei uns darf er sogar mal die Piccolo-Stimme zum Erklingen bringen. Ein echtes Multitalent!

Bariton/Posaune

Clara startete ihre musikalische Reise mit einem etwas kleineren Instrument - der Querflöte. Doch mit 15 Jahren war es Zeit für den Umstieg auf ein echtes Instument, die Posaune. Neben der klassischen Ausbildung hat sie seit ihrer instrumentalen Metamorphose zum Bariton auch ihre Leidenschaft für die böhmische Blasmusik entdeckt. Seitdem ist sie stolzes Gründungsmitglied der Original Zuchthausmusikanten. Hier bläst nicht nur der Böhmische Wind, sondern auch Clara mit voller Begeisterung!

Tenorhorn/Posaune

Ursprünglich aus demselben musikalischen Mutterleib wie Daniel entsprungen, wurde dieser aber scheinbar mit einem anderen Blechbläser-Virus infiziert - dem "Posaunen-Virus". Trotzdem ist er ein wahrer Tausendsassa und kann bei Bedarf so gut wie alles von der Trompete bis zur Tuba spielen. Seine musikalische Reise begann im Posaunenchor der Reformations-Gedächtnis-Kirche und führte ihn über die Aubinger Musikanten zum Musikverein Eichenau und der Würmtaler Blasmusik. Auch wenn er das Tenorhorn bei den Original Zuchthausmusikanten spielt, hält ihn das nicht davon ab, als Dirigent bei der Würmtaler Blasmusik und als zweiter Dirigent beim Musikverein Eichenau sein musikalisches Talent zu entfalten. Ein wahrer Meister am Blech!